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Mit Peak Design in Marokko

Stefan Tschumi ist ein geübter Reisefotograf, der genau überlegt und berechnet, was er auf einen Trip mitnehmen will. Die Kameras, Objektive und Peak Design-Ausrüstung dürfen ein gewisses Packmass nicht überschreiten, sollten sich ideal ergänzen und schlussendlich zu einem guten Endresultat bezüglich der gemachten Bilder beitragen. So auch auf einer Reise nach Marokko, auf welcher Stefan Tschumi verschiedene Peak Design-Artikel mit dabeihatte.


Die Reise
Es war eine lang geplante, private Reise, auf welcher Stefan Tschumi die fotografischen Vorzüge Marokkos kennenlernen wollte. Besonders faszinierte ihn ein mehrtägiger Trip in die Sahara. «Sehr eindrücklich und fantastisch, um Bilder zu machen. Dünen, Sonnenauf- und -untergänge, Lichtwechsel und Schattierungen im Sand waren atemberaubend. Generell hat mir die Landschaft in Marokko sehr gut gefallen - die Berge, die Eindrücke unterwegs. Auch die Märkte waren sehr interessant und lieferten spannende Sujets für gute Bilder».


Ausrüstung - Das Stativ
Sein treuer Begleiter auf dem Trip durch Marokko war das Travel Tripod in Carbon. Definitiv sein Lieblings-Stativ. «Stative bedeuten für ihn grundsätzlich eine Hassliebe. Man muss sie herumtragen, sie nehmen normalerweise viel Platz ein und sind schwer. Peak Design hat diese Voraussetzungen auf den Kopf gestellt und mit dem Travel Tripod etwas völlig Neues auf den Markt gebracht. Es ist anders designt, hat eine viel dünnere Mittelstange, die drei Beine sind nicht rund sondern flach und dadurch viel kleiner, wenn man alles zusammenklappt. Auch der Stativkopf ist neu gedacht und lässt sich einfahren. Das Ganze ist kleiner als eine grosse Wasserflasche und kann mit einer Hand umfasst werden. Da es zudem sehr leicht ist, lässt es sich einfach an den Rucksack hängen. Ein ideales Stativ, um auf Reisen zu gehen. Ich werde es künftig immer mitnehmen».


Ausrüstung – Zusätze
Dass Stefan Tschumi angefragt wurde, ob er das Travel Tripod in Marokko testen würde, ist kein Zufall. Seit vielen Jahren schon vertraut der Profi auf Peak Design-Produkte. «Meine ersten Produkte waren praktische Bändel für die Kameras sowie Gurte zum Ein- und Ausklinken. Meine Kameras schütze ich immer mit den praktischen Silikon-Hüllen, zudem kamen in Marokko auch die Handschlaufen zum Einsatz. Ich empfehle Peak Design-Produkte allen Fotografen, die unterwegs sind und praktisches Fotoequipment lieben».


Einsatz des Travel Tripod in Marokko

Da Stefan Tschumi in Marokko nicht immer die Zeit oder ideale Situation vorfand, um mit Stativ zu fotografieren, packte er es nur ein, wenn er wenig Licht erwartete. Das einfache Handling kam ihm darum entgegen, weil in Marokko oft alles sehr schnell gehen muss. «Das Stativ kam insbesondere in lichtarmen Situationen zum Einsatz. Vor allem wenn ich in der Nacht fotografieren wollte. Sei es in der Sahara, wo ich unbedingt Panoramaaufnahmen machen wollte oder auch in Chefchaouen, einer eindrücklichen Stadt in Nordmarokko. Zudem benutzte ich es bei Dämmerung und während der sogenannten blauen Stunde. Ich hatte es nicht immer mit dabei, sondern packte das Stativ je nach Situation ein. Es lässt sich sehr schnell aufstellen und abbauen und ist zwar sehr dünn aber trotzdem enorm stabil. Ein überragend gutes Stativ».


Das Resultat

Die Bilder von Stefan Tschumi sprechen einmal mehr für sich. Der Profi-Reisefotograf versteht es eindrucksvoll, die Faszination seiner Umgebung und die Vorzüge eines Landes oder einer Landschaft in seinen Bildern festzuhalten. Allerdings erlebt er auch immer wieder, dass die Reisefotografie Herausforderungen bereithält. «Mit den Bildern der Landschaften, Bergen, der Sahara bin ich sehr zufrieden. Auch die Märkte waren sehr spannend, auch wenn ich manche Sachen hinterfrage, zum Beispiel warum es noch immer festgekette Tiere gibt, welche die Menschen fotografieren und dann auch noch Geld dafür bezahlen. Es ist Zeit umzudenken. Es gehört verboten, Tiere zu missbrauchen. Und ein Affe an einer Kette ist ein Missbrauch. Insgesamt ist Marokko fototechnisch sicherlich sehr interessant, nur wünscht man sich manchmal etwas mehr Zeit und Ruhe, um ein Bild machen zu können. Meistens muss es rasch passieren und man geht wieder weiter. Dies hat verschiedene Gründe. Oft wollen die Einheimischen Geld für ein Foto, oft wollen sie sogleich etwas verkaufen, oft fühlt man sich zu sehr als Voyeur oder befindet sich in einem hektischen Umfeld. Insgesamt aber ein interessantes Land zum Reisen und Fotografieren».

 


Die Pläne
Auf seine Pläne für die nahe Zukunft angesprochen, verbleibt Stefan Tschumi in Afrika, wenn auch etwas südlicher als Marokko. «Ehrlich gesagt ist momentan noch nichts Konkretes geplant. Ich bin aber in Kontakt mit diversen Tourismusorganisationen, auch in Uganda und Namibia. Das könnten meine nächsten Reiseziele werden, allerdings auf Auftrag, nicht privat. Und was ich unbedingt möchte, ist Vietnam besuchen. Wir werden sehen».

 

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