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Rund um Island in 11 Tagen

Er geht raus, wann immer er kann, und hält für uns die Schönheiten der Natur fest. So war es auch diesen Frühling in Island. Profifotograf Andrea Furger reiste mit entsprechender Ausrüstung und drei Begleitpersonen hoch in den Norden und absolvierte dort ein selbstauferlegtes Mammut-Programm. Sehr zur Freude von allen, denen Naturbilder die Seele berühren.

Meistens bewegt sich Andrea Furger in seiner Heimat im Graubünden, um Fotoaufträge zu erledigen, welche ihn idealerweise raus in die Natur bringen. Seit vier Jahren verdient er sich so seinen Lebensunterhalt. Er hat es sich erarbeitet, dass die Fotografie ein Wollen geblieben und kein Müssen geworden ist. Das bedeutet, er ist so gut, dass er oft auswählen kann, welche Aufträge er annehmen will. Wo es aber richtig stressig wird, ist auf seinen selbst geplanten Reisen. Wie kürzlich in Island.


Peak Design – der ideale Reisepartner
«Es war alles durchgeplant», erzählt Andrea, selbst ein bisschen erstaunt. «Wir haben eine Tour organisiert, welche uns stets in Bewegung hielt. So starteten wir jeweils um 5 Uhr bei Sonnenaufgang, reisten danach weiter zu ausgewählten Standorten, manchmal mehrere am Tag, und beendeten die Foto-Action erst nach dem Sonnenuntergang. Jeden Tag andere Orte und ein anderes Hotel. Und wenn meine Begleitung im Hotel chillte, fuhr ich manchmal noch allein auf einen Hügel, um Nordlichter zu fotografieren. So lief das in Island.» Zwischen den Fotostopps fuhren die vier stundelang durch verlassene Landschaften, ohne eine Menschenseele zu sehen. Die Ausbeute des Trips: 11 Tage in Island, 2'500 Kilometer im Auto und 3'000 Bilder im Kasten.

Wer in diesem Tempo reist und fotografiert, muss sich auf seine Ausrüstung verlassen können. Die Wahl von Andrea fällt schon seit Jahren auf Produkte der Marke «Peak Design». «Ich arbeite schon lange mit Peak Design-Produkten. Angefangen hat es vor einigen Jahren, als ein Kollege einen Rucksack von Peak Design mit sich trug und darin die Fotoausrüstung verstaute. Ich kaufte den exakt gleichen, den Foto Travel Backpack, und benutze ihn heute immer noch. Er ist absolut perfekt, man kann die gesamte Ausrüstung schön platzieren, hat viel Platz und trotzdem ist er sehr kompakt. Ideal auch zum Reisen, da er nicht zu gross ist und zum Beispiel im Flugzeug nach Island als Handgepäck durchgeht». Doch dies war erst der Anfang. Kurz nach dem Kauf des Rucksacks beobachtete Andrea einen Kollegen, der praktische Clips dabeihatte, mit welchen er die Kamera am Rucksack befestigen konnte. «So ging es immer weiter. Erst die Clips, welche auch beim Klettern genial sind, dann das Carbon-Stativ, eine wasserdichte Kamerahülle und schliesslich auch noch die Handy-Hülle mit Kreditkartentasche. Gerade in Island unglaublich praktisch, da es dort nirgends Bargeld gibt.»

 


Der Wal & der Piz Palü
Als wäre dies alles nicht genug, hatte Andrea auch noch eine Drohne mit dabei. Und dies sollte sich ganz besonders lohnen. «Ich fliege Drohnen schon seit 12 Jahren, noch bevor ich überhaupt mit Kameras fotografierte. Nun brauche ich sie zwar weniger, aber wie das Beispiel Island zeigt, ermöglicht sie unglaubliche Aufnahmen». Wer wissen will, wovon er spricht, sollte sich sein Youtube-Video aus Island anschauen. «Wir fuhren dem Meer entlang, als mein Kollege plötzlich einen Wal entdeckte. Diese Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen. Also hielten wir an, ich holte die Drohne aus der Tasche und hoffte auf ein bisschen Glück». Doch dies kann unmöglich nur Hoffen und Glück sein. Denn die Aufnahmen des Wales, welcher auf- und abtaucht und sich komischerweise in just diesem Moment auch noch auf den Rücken dreht, sind unglaublich. «Es ging so schnell. Er war nur einige Sekunden an der Oberfläche. Ich habe ihn einfach perfekt erwischt, war zur richtigen Zeit am richtigen Ort».

 

 

Doch zurück in seine Heimat, wo er eher auf Steinböcke, Biker und Kletterer trifft als auf Wale. Auch bei seinen Jobs braucht Andrea stets Peak Design-Produkte, welche ihm seine Arbeit entscheidend erleichtern. «Nächstes Weekend gehe ich auf den Piz Palü auf 3'900 Meter, dann muss ich sowohl klettern wie auch fotografieren können. Da sind die erwähnten Clips perfekt, weil ich so die Kamera immer griffbereit habe. Zudem will ich dort oben möglichst wenig Gewicht, auch dies ein Vorteil der Peak Design-Produkte». Wer ihn auf seinem Berg-Trip begleiten oder über seine Island-Reise staunen will, schaut am besten auf seinem Instagram-Profil vorbei. «Die 3'000 Bilder aus Island habe ich sortiert und poste immer wieder mal etwas Schönes. Am Piz Palü mache ich eine Story über den Aufstieg und freue mich auf Bilder der wunderschönen Aussicht. Und natürlich gehören auch einige Action-Bilder dazu, im Steilhang oder Eiskanal». Hauptsache Andrea ist draussen in der Natur und kann für uns diese einzigartigen Schönheiten festhalten.

 

 

 

 

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